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8 Museen – 8 Objekte. Das Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven virtuell bundesweit mit weiteren Leibniz-Museen verbunden

Mehr als 100 Millionen Objekte umfassen die Sammlungen der acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Auf einem interaktiven Tisch gaben 8 Objekte Einblicke in die Forschung. Sie erzählen von Erfolgen und auch manchem Irrtum. Anlässlich des 300. Todestages des Namenspatrons der Leibniz-Gemeinschaft, Gottfried-Wilhelm Leibniz, am 7. November 2016, wurde "8 Objekte in 8 Museen" in 6 Bundesländern zeitgleich eröffnet. Es waren acht Leibniz-Museen simultan zugeschaltet:

  • Deutsches Bergbau-Museum Bochum - Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
  • Deutsches Museum, München
  • Deutsches Schifffahrtsmuseum — Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte, Bremerhaven
  • Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
  • Museum für Naturkunde, Berlin
  • Römisch-Germanisches Zentralmuseum — Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz
  • Senckenberg Naturmuseen, Frankfurt am Main, Görlitz und Dresden
  • Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn,

die nacheinander jeweils ein typisches Objekt aus ihrem Museum vorstellten. Diese können von nun an von Museumsbesuchern virtuell an großen Touch-Bildschirmen in jedem dieser Museen betrachtet werden. Im Deutschen Schifffahrtsmuseum, Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte (DSM) Bremerhaven war Bremens Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt zu Gast und sagte während der Live-Schaltung: "Die Museen bieten Einblicke in unterschiedliche Forschungsgebiete für die Öffentlichkeit und Wissenschaft. Die Besucherinnen und Besucher bekommen aus dem Museum ihrer Wahl Einblicke in die anderen Häuser der Leibniz-Gemeinschaft. Es eröffnet den Horizont im Sinne eines Kaleidoskops. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit trägt das DSM unmittelbar zur Erforschung dieses 'Maritimen Gedächtnisses des Meeres' bei."