Sie sind hier:

Neujahrsempfang der "unifreunde"

v.l.n.r.: Vorsitzender der "unifreunde" Bengt Beutler, Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, neuberufene Professorin an der Uni Bremen Sara Hofmann und neu berufener Professor an der Jacobs University Yilmaz Uygun, Präsidentin der Jacobs University Katja Windt und Rektor der Uni Bremen Bernd Scholz-Reiter
v.l.n.r.: Vorsitzender der "unifreunde" Bengt Beutler, Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, neuberufene Professorin an der Uni Bremen Sara Hofmann und neu berufener Professor an der Jacobs University Yilmaz Uygun, Präsidentin der Jacobs University Katja Windt und Rektor der Uni Bremen Bernd Scholz-Reiter

Am Dienstag (31.01.2017) fand der Neujahrsempfang der Bremer "unifreunde" gemeinsam mit der Universität Bremen und der Jacobs University statt. Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt betonte in ihrer Rede, dass aktuelle Entwicklungen in vielen Teilen der Welt in ihrem Ausmaß neu und ernst seien. "Wenn Wissenschaftsskepsis salonfähig ist, dann ist das nichts mehr, was man ignorieren oder schulterzuckend hinnehmen kann" sagte sie vor rund 300 geladenen Gästen im Rathaus. "Das Festhalten am Realitäts- und Rationalitätsprinzip gesellschaftlicher Diskurse - gerade über wissenschaftliche Erkenntnisse - muss oberste Priorität haben." Sie hob hervor, dass Wissenschaft problemlösungsorientiert arbeitet und gleichzeitig durch die globale Perspektive auch für das praktische Lösen von gesellschaftlichen Aufgaben zuständig ist. Sie verwies auf das Projekt "Wissenschaftsinitiative Integration". So hätten hier die international vernetzte deutsche Wissenschaft, die Hochschulen und Wissenschaftsorganisation viel geleistet. Senatorin Quante-Brandt hob auch die Bedeutung der Fortsetzung der Exzellenzinitiative für die Universität hervor. Zwei Cluster – oder mehr - erfolgreich durch die Begutachtung der Exzellenzstrategie zu bringen, sei eine enorme Kraftanstrengung sowohl für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch für die Leitung der Universität. "Unsere Unterstützung ist Ihnen sicher!" so die Wissenschaftssenatorin.

Weitere Informationen