Sie sind hier:

C3 School – Create your own App

Es sind alle Teilnehmer mit der Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt zu sehen.
Alle Teilnehmer mit der Schirmherrin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt

Anlässlich des Safer Internetdays am 05.02.2019 fand unter der Schirmherrschaft der Verbrau-cherschutzsenatorin Eva Quante-Brandt ein Fachtag für Medienkompetenz mit dem Titel „C3 School – ‚Create your own App‘“ für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren statt. Diese konnten ei-gene App-Ideen entwickeln und sie anschließend vor einer Fachkundigen Jury pitchen.

Die Idee für den Fachtag entstand im Branchendialog für verbraucherfreundliche App-Entwicklung, der 2017 von der Verbraucherschutzsenatorin initiiert wurde.

Weitere Beteiligte waren:

  • hmmh multimediahaus AG
  • ServiceBureau Jugendinformation
  • Bremen digitalmedia e.V.
  • Verbraucherzentrale Bremen e.V.
  • Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
  • Die Senatorin für Kinder und Bildung

Die Veranstaltung fand in der beeindruckenden Atmosphäre des Westertowers statt in dem sich die Büros der hmmh befinden. Mit dem Blick über Bremen konnten die Kinder und Jugendlichen ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen und es sind tolle Ergebnisse entstanden.

Nach einer Begrüßung durch Herrn Portillo (1. Vorsitzender, Bremen digitalmedia e.V.), Herrn Gerstmann (ServiceBureau Jugendinformation) und Frau Wessolowski-Müller (Stabsbereich Ver-braucherschutz) konnten die TeilnehmerInnen innerhalb kürzester Zeit App-Ideen entwickeln und sich nach ihrem Interesse einer Kreativgruppe zuordnen.

Unterstützung in der Umsetzung ihrer Ideen bekamen die SchülerInnen von Linda Mohammadi (Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit) sowie von Nicole Mertgen (Verbrau-cherzentrale Bremen) und Auszubildenden der hmmh (Webentwickler).

Dadurch wurden die SchülerInnen auf die unterschiedlichsten Tücken in dem Beruf eines App-Entwicklers aufmerksam gemacht und sahen sich Fragen wie ‚Ist meine App eine Datenkrake? ‘, ‚Wie lange werden die Daten gespeichert und sollen die NutzerInnen selbst darüber entscheiden können? ‘, ‚Gewährleistet meine App eine Passwortsicherheit? ‘ und ‚Kann ich selbst bestimmen ob ich Werbung bekomme oder nicht?‘ sowie ‚Ist diese Werbung dann personalisiert oder nicht?‘.

In den kleinen Konferenzräumen hoch über den Dächern Bremens sprudelten die Ideen anhand von Mindmaps, Diskussionen und Aufgabenteilungen, damit die Arbeit schneller von Statten gehen konnte. Schnell war klar, dass die Kinder und Jugendlichen einen besonderen Ehrgeiz entwickelten, um ihre jeweilige Idee voranzutreiben und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Mit den vorberei-teten Plakaten in Form von Smartphones und App-Icons konnten die TeilnehmerInnen ihre Ideen visualisiert darstellen.

Eindrücke zu der Veranstaltung